
Wilfried Dunckel hat die längste Zeit seines Lebens in Hamburg verbracht. Schon immer hat es ihn in seiner Freizeit nach Nordfriesland gezogen. Früh schon erkundete er mit dem Seekajak die Halligwelt Wattenmeer und war begeistert von der Schönheit und Einzigartigkeit dieser Landschaft. Schon damals war die Kamera immer dabei. In den frühen Jahren noch mit einer analogen, später dann mit der digitalen Kamera.
Der Norden hat es ihm besonders angetan.
So war er photographisch unterwegs in der Arktis, in Canada, in den skandinavischenLändern, Irland und Schottland.
Seinen photographischen Blick konnte er auf verschiedenen Workshops vertiefen.
Durch eigenes Erkunden in der Natur - durch Besuche von Ausstellungen - hat sich seine Wahrnehmung auf neue Wege begeben.
Viele seiner Aufnahmen sind im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer entstanden.
Doch auch die Alpen hat er wiederholt besucht. Auf sommerlichen Wanderungen und winterlichen Ski-Touren durch unberührte Natur in luftigen Höhen war immer die Kamera dabei.
„Bilder gehören an die Wand“ das ist die Devise von Wilfried Dunckel. Kommend aus der analogen SW Photopgraphie mit einer noch immer intakten Dunkelkammer ist er nunmehr auf die digitale Photographie umgestiegen. Seine Bilder, früher aus der Entwicklerschale gezogen, produziert er heute mit einem FineArtPrinter selbst. Folgerichtig sind seine Arbeiten in verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Wilfried Dunckel ist Mitglied im KunstKlima Eiderstedt, in der Kulturwerkstatt Harburg, in der GDT Gesellschaft für Natur Fotografie e.V.
Die Äußeren Hebriden hat Wilfried Dunckel erstmalig auf einem Flug nach Canada vor 25 Jahren entdeckt. Beim Blick aus dem Flugzeug fielen ihm die karibisch anmutenden Strände und die weithin leuchtenden, großflächigen Sandwatten ins Auge. 2002 erkundete er das erste Mal die faszinierende Inselwelt der Nord-Atlantikküste - mit dabei seine analoge SW Mittelformat-Kamera. Im Juni 2015 bereiste Wilfried Dunckel ein weiteres Mal diese raue, zerklüftete Region bestehend aus den Inseln Lewis & Harris im Atlantik.
Für die Zukunft wünscht sich Wilfried Dunckel weitere spannende, erlebnisreiche Unternehmungen.
